Atlantis Band 5

Atlantis Band 5a+5b

Atlantis, aus aktueller hellsichtiger und naturwissenschaftlicher Sicht, Band 5a
(ISBN 978-3-89979-275-1)
„In den Tiefen von Atlantis – Himmelssöhne und Erdentöchter“ beginnt mit einer spielend leichten, aber gründlichen Widerlegung des Darwinismus (dass es „Ich-Menschen“ weit vor den ersten gefundenen Fossilien des Homo sapiens gegeben haben muss, wird damit unausweichlich) – und steigt alsdann hinunter „in die Tiefen von Atlantis“: durch die sog. „akkadische“ und „ursemitische“ bis zur „urturanischen Epoche“.
Hier geschah es – wie die Bibel es ausdrückt –, „dass die Söhne des Himmels sahen, wie schön die Töchter der Erde waren und nahmen sich zu Weibern, welche sie wollten. Aus dieser Verbindung entstanden aber Tyrannen und Riesen auf Erden, das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten“ – all dies mit ungeheuren Folgen für die gesamte Menschheit.
Erstmalig werden in diesem (und dem nächsten) Band die Wanderwege und Schicksale der „12 Urvölker“ – von welchen sämtliche Alt-, Früh- und Vormenschen sowie die Menschenaffen, Hundsaffen und Halbaffen abstammen – verfolgt und aufgezeigt.
Wer sich ein bisschen auskennt, wird bemerken, dass in den Bänden 5a und 5b erst das eigentlich „anthroposophische Atlantis“ zur Sprache kommt.

bestellen bei
buch.de
Verlag Ch. Möllmann

Atlantis, aus aktueller hellsichtiger und naturwissenschaftlicher Sicht, Band 5b
(ISBN 978-3-89979-276-8)
„Das Goldene Zeitalter von Atlantis – Väinämöinen und die Geburt der Sprache“ knüpft zunächst noch an die „urturanische“ Epoche an (an deren Anfang eine geheimnisvolle „Versammlung aller Negriden auf Atlantis“ stattfindet), geht dann über in das „goldene Zeitalter“ der „Tolteken“ (Ur-Indianer), zur davorliegenden Zeit der „Tlavatlis“ (Ur-Cromagnons) und endlich zur Epoche der „Rmoahals“, die Morgenröte der Atlantis, welcher ein ganz besonderer Zauber innewohnt; wird hier doch durch die Frauen u.a. die menschliche Sprache / der Gesang geboren, die damals noch nicht voneinander getrennt sind. Im Zentrum dieses gewaltigen Geschehens steht Väinämöinen als Jubal, inspiriert durch Odin („hing am windigen Baum“) – und noch ein Größerer.

bestellen bei
buch.de
Verlag Ch. Möllmann

Zurück