Atlantis Band 4

Atlantis Band 4

Atlantis, aus aktueller hellsichtiger und naturwissenschaftlicher Sicht, Band 4
(ISBN 978-3-89979-191-45)
„Die Siebente, „Mongolische“ Atlantis-Epoche – Vom Ursprung der Völker“. Die amerikanischen Indianer stammen nicht von den asiatischen Mongolen ab – beide haben, abgesehen von späteren Vermischungen, ursprünglich gar nichts miteinander zu tun. Und die Bewegung verlief genau andersherum: von Nordamerika nach Sibirien – das ist ganz einfach zu zeigen, zunächst ganz ohne Zuhilfenahme hellsichtiger Befragungen.
Konnte Atlantis selbst in den ersten drei Bänden nur relativ flüchtig angerissen und mussten erst einmal die geologischen Grundlagen sowie die Auswanderströme und Auswirkungen von Atlantis beleuchtet werden, so geht es im 4. Band endlich an die Einzelheiten, die höchst dramatischen und seltsamen Vorgänge, die schließlich den Untergang von Atlantis provozieren: die „siebente, sog. mongolische Atlantis-Epoche“.
Außer um Indianer und Mongolen geht es hier aber noch um die Bantu, Buschmänner, Negritos, Papua, Aborigines, Cromagnon-Menschen und die geheimnisvollen griechisch/ägyptischen Satyrn (Firbolg); all das mündet in einen Ausblick auf die „12 Ur-Völker der Menschheit“ ohne die Atlantis nicht zu verstehen ist. Atlantis war zwar nicht die Wiege der Menschheit, in der atlantischen Zeit aber doch das „spirituelle Zentrum der Welt“ (Shamballa), seine Fäden gingen zu allen, bereits damals auf sämtliche Kontinente verteilten Völkern – dieser Band ist für alle „spirituell interessierten Völkerkundler“ (und Laien) ein Muss, eine spannende Fundgrube ohnegleichen.

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Verlag Ch. Möllmann

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